
Vor gut einem Jahr habe ich mich kurzfristig dafür entschieden ein FSJ zu machen. Umso mehr hat es mich gefreut, dass ich eine für mich so interessante Stelle gefunden habe. Schnell wurde mir viel Verantwortung übertragen und ich habe versucht diese bestmöglich zu erfüllen. Ich durfte viele neue Menschen kennenlernen. Von ihnen konnte ich lernen, mit ihnen konnte ich lachen und manchen von ihnen konnte ich hoffentlich auch weiterhelfen. Natürlich bekam auch ich die Corona-Krise zu spüren. Zwischenzeitlich stand das „S“ in FSJ eher für Sicherheitsabstand, als für Sozial. Aber auch während dieser Zeit habe ich neues dazugelernt. Rückblickend kann ich sagen, dass das Jahr ein Erfolg war. Ich danke Oli, der mein Anleiter war und immer ein offenes Ohr hatte. Dankbar bin ich auch für die zahlreichen Lehrstunden über Kaffee und Gastronomie von Stephan Weber und Erika Ballmann-Hellstern. Momentan kann ich noch nicht sagen, wie genau es bei mir weiter geht, denn die Bewerbungen für mein Studium laufen noch und ich muss noch auf die Zusage meines Wunschziels in Tübingen warten. Da ich nächsten Monat noch im Alten Dekanat arbeiten werde, würde ich mich freuen, wenn ich den einen oder anderen nochmal bedienen darf.
Bis Dann!
Rico Thürwächter